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PSI  Simulator

Ein Patent für eine Methode zum Bau und Betrieb von Simulatoren von Peter Petz

Seit 1982 besteht ein Peter Petz Patent das schon damals das wohl effektivste Simulationsprinzip aufzeigte, das auch heute noch auf seine endgültige Realisation wartet.

Mechanisch waren schon damals alle Voraussetzungen zur Durchführung der Methode gegeben, doch erst durch von Figuren die Digitalisierung war es möglich, über eine umfangreiche Software zu verfügen, die diesem Simulationssystem zum Durchbruch verhilft, ohne enorme Kosten für die Filmhersteller zu verursachen.

Zum revolutionären Siegeszug wird die Peter Petz Simulationsmethode durch den lasergestützen digitalisierten Videofilm (LTD System) dessen Markteinführung für das Jahr 2000 geplant ist, und deshalb unmittelbar bevorsteht.

Mit diesen Komponenten wird eine Simulatonsmethode auf dem Amusementsektor Einzug halten, das bisher nur in groben Zügen auf der Weltaustellung in Lissabon 1998 im Deutschen Pavillon in Kinderschuhen steckend erstmals durch einen PSI- Lizenznehmer vorgeführt wurde, und in Unkenntnis der eigentlichen Anwendungsmöglichkeit bereits beeindruckende Zustimmung bei den Organisatoren und Auftraggebern fand.

Was unterscheidet PSI von bekannten Simulationssystemen?

  1. PSI ist ein unikates Simulationssystem, bei dem die Anlage neben der Dreidimensionalen Achsbewegung auch kontinuierliche Drehbewegungen macht

    Diese Aspekte unterscheidet PSI von allen herkömmlichen Simulatoren.

    Eine weitere wesentliche Unterscheidung liegt in den folgenden Funktionen:

  2. Die Motions (Bewegungen) sind synchron so programmiert unter der Maßgabe, daß diese vom Besucher nicht als störend bzw. nicht als solche bemerkt werden (herkömmliche Simulatoren besitzen allesamt den Nimbus des Schüttelautomaten bei denen der Besucher mehr oder weniger damit kämpft, nicht aus seinem Sitz zu fallen- unabhägig vom jeweiligen Filmvortrag).

  3. Nach der PSI Methode lassen sich bis zu   1000 Personen gleichzeitig in geeigneten Räumen in einer Vorstellung entertainen.

    Die Baukosten für solche Mega- Anlagen sind relativ ungewöhnlich niedrig und lassen sich vorzüglich in die allerorts aus dem Boden spriesenden Mega- Cinemas (Multiplex- Kinos) integrieren.

  4. Die Methode erlaubt eine Vielzahl von unterschiedlichen Einsetzungsmustern und ist auch geeignet bestehende Simulatorensysteme nachzurüsten.

  5. Durch den feinfühligen Einsatz von Motion, Sound und Environmental Effects (Geruch, Feuchtigkeit etc.). wird die totale Simulation iniziiert, welche die Sinne der Besucher völlig überlistet.

Zitat: "Es ist erstaunlich, wie leicht sich das Gehirn täuschen läßt" Trowbridge.

Bestätigt wird diese Peter Petz System bzw. Methode von dem US- Konstrukteur Trowbridge, der für die z.Z. noch beste Simulationsanlage verantwortlich zeichnet, im Universalstudio in Orlando: Die Spider Man Bahn, die erste virtuelle Achterbahn.

Mit dem PSI System von Peter Petz lassen sich noch effektiver Simulationen entwickeln, da nicht nur 16 Leute in einer Kabine bzw. Fahrzeug den Effekt teilen, sondern eben eine Menschenansammlung von bis zu 1000 Leuten sich das Vergnügen teilen und in einer Masse in eine suggestive Situation geraten.

- it's A Pleasure For All

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  Copyright © 1999 by Peter Petz
last update  1.11. 1999